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Wochenende im Alien-Modus

oder anders gesagt: so verrückt, dass selbst Präastronautiker Schnappatmung kriegen👽👽👽🚀🤣

Nr. 19.: Jährlicher Nichtenbesuch 4.0

Bereits bei der ersten Autofahrt ging’s los: Aus dem Smartphone kamen plötzlich Geigenklänge und seltsam kosmische Stimmen 🎻👽. Für uns völlig klar: Alien-Kontaktaufnahme! (Gut, vielleicht war’s doch nur die USB-Verbindung des Autos, die heimlich in unbekannte Klingelton-Welten des Smartphones vorgedrungen war …).
Aber egal – ab diesem Moment waren wir im Alien-Modus, startklar für ein Wochenende voller galaktischer Abenteuer. Was wir da noch nicht wussten: Es sollte viel verrückter werden, als wir es uns je hätten vorstellen können … 🚀

Anflug auf Planet dm

Wie immer begann unser Wochenende mit einem Pflichtstopp: dm – unsere Startrampe fürs Wochenend-Wellnessprogramm 🚀💄. Beim ersten Mal wars noch das bunte Schaumbad mit extra vielen Bubbles, aber heuer wurde aufgefahren: Kunstnägel, die funkelten wie eine frisch entdeckte Galaxie im James-Webb-Teleskop und Wimpern, so unendlich wie das Universum selbst.

Kosmisch aufgehübscht und bereit für Alien-Selfies, folgte dann das traditionelle Mäci-Ritual 🍟🍔 – mein persönlicher „Once-a-Year-Deal“. Aber hey, selbst Außerirdische brauchen schließlich Treibstoff. 😎👽

Kleber, Glitzer, Drama – repeat.

Zu diesem Zeitpunkt hatte ich noch keine Ahnung, dass ich bald zur offiziellen Nagelrettungseinheit befördert werde. Als Chef-Nageltechnikerin der Galaxie war ich ab sofort im Dauereinsatz!

Einsatzprotokoll: gefühlt 1000 Notfall-Reparaturen
Kleberverbrauch: kritisch
Job: Vollzeit im Dienste der Schönheit 💅🚀

Am Vorabend hab ich noch heldenhaft die letzte Nagel-OP durchgeführt und mit den Mädels E.T. geschaut – nichtsahnend, dass uns am nächsten Tag eine echte Alien-Mission ins Zelt flattert!

Schnitzeljagd durchs Sonnensystem

Unser Auftrag war klar: In der Nacht sind neun Alienfreunde von Zoglu, dem intergalaktischen Oberchef vom Planeten Klorp, beim Versuch, ihr Raumschiff zu reparieren, auf die Erde geplumpst. 🛸💥
Jetzt waren sie – wie konnte es anders sein – quer über unseren Garten und das Haus verteilt.

Also hieß es: Mission Alienrettung starten!
Wir arbeiteten uns tapfer von Hinweis zu Hinweis, dafür mussten wir mit den Spacerollern losdüsen, in den Pool springen, im Garten, Haus, Gefrierfach, in der Tikibar, ja sogar im Postkasten nach den verlorenen Alienfreunden suchen. 🚀🌿📫

Und weil echte Weltraumheldinnen keine halben Sachen machen, wurde natürlich auch eine Rakete gebaut. Schließlich war klar: Wir wollten Zoglu unbedingt helfen! 👽💪

Wenn wir (und die NASA) das nicht schaffen, dann weiß ich aber auch nicht wer …

Dank Lizzys unfehlbarem Alien-Wissen und Gelis grenzenloser Abenteuerlust wurde jeder einzelne Außerirdische gefunden. Mission: absolut geglückt! 🛸🎉

Zur Belohnung gab’s natürlich nicht nur Jubel, sondern auch echte kosmische Goodies: einen galaktischen Reisepass (praktisch für spontane Wurmloch-Trips), eine Urkunde – und als Highlight: echten Alienschleim! 🤢✨
Da war ja wohl das Mindeste, was Zoglu rausrücken konnte. 😂

Die geretteten Alienfreunde.

Und weil die Alienfreunde es so wollten (stand ja auf ihrer Rückseite drauf), gab’s zum Abschluss noch einen Riesen-Eisbecher 🍨 – natürlich auf Kosten des Planeten Klorp. (Die Rechnung ist unterwegs. 😎)

Die gebugene Mayonnaise-Tube und andere verrückte Sternbilder

Nach so viel galaktischer Action mussten wir natürlich mal runterkommen – und wie jedes Jahr hieß das: Sternschnuppen schauen! Mittlerweile schon fast Tradition – mit Decken, Snacks und einem Blick Richtung Unendlichkeit.

Während wir in den Nachthimmel schauten – wartend auf Sternschnuppen – philosophierten wir über Ufos und Aliens 👽✨ („Wie genial wär’s bitte, wenn jetzt eins direkt über uns schweben würde?!“). Dabei passierte das Unvermeidliche: Wir entdeckten neue Sternbilder. Ganz vorne dabei: die legendäre gebugene Mayonnaise-Tube („u“, nicht „o“!) und das unvergessliche flach gedrückte Schwein 😂.

Und als ob das nicht schon spektakulär genug gewesen wäre, schickte uns der Himmel gleich eine ganze Ladung Sternschnuppen. Sogar so viele, dass die Kinder am Ende ihrer Wünsche waren und immer noch gesehene Sternschnuppen über waren. Den krönenden Abschluss bildete eine Mega-Sternschnuppe, riesengroß und gefühlt eine halbe Ewigkeit sichtbar. Fast wie ein Feuerwerk am Himmel.

Am nächsten Tag statteten wir auch dem Deep Space im AEC in Linz einen Besuch ab – und reisten in Echtzeitbildern ans Ende unserer Galaxie, vorbei an funkelnden Nebeln und geheimnisvollen Exoplaneten. 🚀 Ein echtes Highlight, das uns direkt in die Tiefen des Universums katapultierte!

Es war wieder ein fantastisches Wochenende mit unseren Nichten – voller Glitzer, Gelächter, Sternenstaub und jeder Menge galaktischem Blödsinn. Kein Zweifel: Sie sind jetzt mindestens so (alien-)verrückt wie ihre Tante …  👽💫

Alien-Virus erfolgreich übertragen!
Tante-Level: intergalaktisch! 😎

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🛸 Ende der Übertragung. Zoglu out. 👽