Der Speck muss weg!
Nr. 20: Ein Sixpack antrainieren
Von nix kommt nix!

Am 3. Oktober fiel der Startschuss für das nächstes „Projekt“. Ja, und da so ein Sixpack nicht von alleine kommt, musste ein Fitness-Studio her. Durch eine Firmen-Kooperation fiel unsere Wahl auf Prinz-Fitness. Ein super-cooles und modernen Fitnesscenter am Rande von Linz.
Um von der ersten Minute an an meinem zukünftigen Sixpack zu arbeiten, haben wir uns nicht nur gleich eingeschrieben, sondern auch einen Fitnessplan inkl. Körpermessung erstellen lassen. Der gibt einen guten Überblick in welcher körperlichen Verfassung man sich befindet und wie sich das Training dadurch zusammensetzt.
Vorher-Nachher-Bild
An diese Stelle kommt noch ein Vorher-(Nachher)Bild.
1. Training + Kastlwahl
13.10.: Erstes 1,5-stündiges Training absolviert! (Um das Training perfekt zu machen, habe ich mich dazu entschlossen, dass die Nr. 42 mein fixes Kastl werden wird)
2. Der richtige Trinkbecher ist das halbe Training
Mit den richtigen Trinkbechern bist du einfach cooler im Training. 😀
3. Das Bootcamp-Trainer Lächeln
Wenn dir die eingestellten Gewichte plötzlich viel schwerer vorkommen könnte es am Bootcamp-Trainer liegen, der „zufällig“ vergessen hat die 2,5 kg extra rauszuklippen …
4. Trainieren am Limit (15 kg)
4. Kraftdemonstration (15 kg) ;-D
…
5. Training ohne Gewichte
Tja, wie soll ich sagen, bei den wirklich untrainierten Muskeln reicht oft mal das Eigengewicht des Geräts zum Trainieren. #ichstehdazu
6. Unser Cocktail nach dem Training
Eiweiß-Shakes sollen nicht nur zur Regeneration, sondern auch zum Aufbau des Muskels beitragen und sie schmecken – gegen meinen Erwartungen – gar nicht mal so schlecht. (Eiweiß-Shake mit Schuss wurde noch nicht probiert) 😀
7. Trainings-WhatsApp-Gruppe
Weil wir dieses Mal sowas von motiviert waren (nämlich gar nicht) 😀 gründeten wir gleich mal eine WhatApp-Gruppe für gemeinsame, zukünftige sportliche Aktivitäten und weniger Ausreden.

