Petri Heil!
Nr. 28: Die Fischerkarte machen (Absolvierung eines Fischereikurses des OÖ Landesfischereiverbandes)
Ich muss ja zugeben, ich habe eine ziemlich romantische Vorstellung vom Fischen: Du sitzt vor Sonnenaufgang an einem nebelverhangenen See in einem Klappsessel und schaust Biertrinkend auf das ruhige Wasser hinaus.
Ja und dann, wenn die Fische auch endlich munter werden, zuckt deine Angel ein, zwei Mal und du fängst dir zwei ansehnliche Stücke raus, die du dann spätestens Mittag auf den Griller haust. Herrlich! 😉
Ja und genau aus dem Grund habe ich mich im neuen Jahr gleich mal für den Fischerkurs beim OÖ Landesfischereiverband angemeldet.
Beim Durchschauen der heimischen Fischarten auf der Website wurde mir sehr schnell klar, ich kenn außer den gängigen Speisefischen nicht wirklich heimische Fischarten, bzw. Krustentiere.
Wer hat schon mal von einem Schrätzer, Streber, Zingel, Koppe, Aitel, Rußnase, Zope, …. gehört? Also ich nicht!
Abendessen aus dem Rutzinger See
Mein Plan: Ich fahr am Abend nach der Arbeit mit Rad und Angel zum idyllischen Baggersee in Rutzing (neben dem Welser Mühlbach) schmeiß meine Angel in den See, fang einen Hecht, Karpfen, Zander oder eine Regenbogenforelle raus und fahr dann mit meinem Abendessen wieder nach Hause. 😀
Beim Eingangsbereich zum See befindet sich das Vereinshaus des ASKÖ Hörsching. Ich glaube dort werde ich auch mal hinschauen, um mich zu informieren.
Fotoquelle: www.hejfish.com
Und da die Ausrüstung die halbe Miete ist, werde ich mir am 11. und 12. Februar die Messe für Fischer das „FISHING FESTIVAL“ in Wels anschauen.
Weitere Infos folgen! (Entweder vom Kurs oder vom Festival, oder gleich von der Ausrüstung, die ich mir dort gecheckt habe.) 😀
